Snips - Using Voice to Make Technology Disappear

... oder Deep Learning im SmartHome


Sprachassistenten sind mittlerweile in aller Munde - im wahrsten Sinne des Wortes. Zu Amazons Alexa, Googles Assistant, Apples Siri, Microsofts Cortana oder auch Samsungs Bixby muss wahrscheinlich nicht viel gesagt werden. Viele sind mit diesen Geräten in irgendeiner Form schon in Berührung gekommen und aller Datenschutzdiskussionen und Enthüllungen von (Datenschutz)-missbräuchen zum Trotz, die Verkaufszahlen von Sprachassistenten schießen durch die Decke.


Obwohl fast jeder weiß, sämtlichen oben genannten Systemen ist eines gemein, die gesamte vom Assistenten aufgenommene Kommunikation in der Nähe der Geräte wird über das Internet an die entsprechenden Unternehmen zur Auswertung gesendet. Heißt, (nahezu) alle privaten Gespräche werden mit Genehmigung (!) des jeweiligen Besitzers kontinuierlich abgehört.


Dies war für mich immer der Grund, auf den Einsatz dieser Systeme zu verzichten!


Auf der anderen Seite war es nur eine Frage der Zeit, bis auch die ersten Sprachassistenten verfügbar sind, die Alles lokal und die gesamte "Intelligenz" innerhalb des eigenen Netzwerkes bereitstellen können.
Eines dieser Systeme, dass sich immer größerer Beliebtheit erfreut und das technologisch auf bereits sehr erfolgreichen Systemen basiert ist SNIPS.


Mit Snips den eigenen Sprachassistenten realisieren

Mit etwas technischem Geschick lassen sich auf Basis der Snips Plattform äußerst interessante Sprachassistenten umsetzen und auf die eigenen Bedürfnisse anpassen:


FAZIT: Datensicherheit mit SNIPS!

Auch wenn Snips momentan noch eher den "Technik-afinen" SmartHome Besitzer anspricht, auf dieser Grundlage ist eine gute und vor allem datenschutzrechlich unbedenkliche Lösung zum Einsatz von Sprachassistenten sichergestellt. Hinzu kommt, es lassen sich ganz individuelle Lösungen maßgerecht umsetzen.